KI im Praxiseinsatz: Wie Softwareunternehmen und IT-Abteilungen profitieren
Die zunehmende Digitalisierung und die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Art und Weise, wie...
In der dynamischen Welt des Projekt- und Portfoliomanagements ist die effiziente Verwaltung von Ressourcen und die genaue Erfassung der aufgewendeten Zeit entscheidend für den Projekterfolg. Zwei zentrale Konzepte dabei sind die Anwesenheitszeit und die Zeitrückmeldungen. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, unterscheiden sie sich in ihrer Anwendung und ihren Auswirkungen auf das Multiprojektmanagement erheblich.
Die Anwesenheitszeit bezieht sich auf die Zeit, die ein Mitarbeiter anwesend und für die Arbeit verfügbar ist. Sie wird häufig durch Systeme zur Zeiterfassung registriert, die Beginn und Ende der Arbeitszeit dokumentieren. Dies ist ebenfalls im Arbeitsschutzgesetz geregelt. Generell ist diese Methode in traditionellen Arbeitsumgebungen weit verbreitet und bietet eine einfache Möglichkeit, die Arbeitszeit eines Mitarbeiters zu überwachen.
Anwesenheitszeit:
Zeitrückmeldungen hingegen beziehen sich auf die detaillierte Aufzeichnung der tatsächlich auf bestimmte Aufgaben oder Projekte aufgewendeten Zeit. Mitarbeiter melden hierbei aktiv zurück, wie viel Zeit sie für konkrete Tätigkeiten verwendet haben. Diese Methode ist besonders im Multiprojektmanagement und im Ressourcenmanagement von großer Bedeutung.
Zeitrückmeldungen:
In der betrieblichen Praxis erweist sich die Kombination von Anwesenheitszeiten und Zeitrückmeldungen als besonders wirkungsvoll. Anwesenheitszeiten geben Aufschluss über die grundsätzliche Verfügbarkeit von Mitarbeitern, während Zeitrückmeldungen detaillierte Einblicke in die tatsächliche Arbeitszeit und -leistung geben.
Die richtige Balance zwischen Anwesenheitszeit und Zeitrückmeldungen ist entscheidend für ein effektives Multiprojektmanagement und Ressourcenmanagement. Durch die Implementierung einer kombinierten Strategie können Unternehmen ihre Ressourcen optimal nutzen und den Erfolg ihrer Projekte sicherstellen.
👉 Lesetipp: Mehr zum Thema "Hilfestellung beim Zeitmanagement" beim IAPM.
Conny Düran ist Leiterin von Customer Service und Support bei Can Do. Damit ist sie ganz nah an den Herausforderungen der Interessent:innen und am Projektalltag der Anwender:innen. Im Can Do Blog schreibt Conny betont praxisnah über Features unserer Software, die bei den Usern besonders gefragt sind.
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