Projektmanagement im Mittelstand: Agilität und KI als Erfolgsfaktoren
Beim mittelstand.digital.forum standen zwei zentrale Themen im Fokus: Agile Methoden und der Einsatz von KI-Tools im Projektmanagement. Während ...
Can Do ist als Projektmanagement-Software mit KI für das Projektmanagement unterschiedlichster Branchen geeignet. So war Can Do in der Vergangenheit u.a. in den PMOs von Software-Entwicklern, IT-Managements, Großhandel und Energieversorgern ein Begriff. Thomas Schlereth hat ein Paper für das Fachmedium MM – MaschinenMarkt verfasst, das gezielt die Vorzüge von Can Do für die Maschinenbau-Industrie aufzeigt.
Jede Branche hat ihre Besonderheit – das gilt auch und insbesondere für das Projektmanagement. Zwar gilt: "Die Projektmanagement Software Can Do ist grundsätzlich in jeder Branche einsetzbar" – aber diese generelle Aussage geht nicht auf spezielle Anforderungen einzelner Branchen ein. Thomas Schlereth, CEO und Leiter der Entwicklung bei Can Do, hat deshalb ein Paper verfasst, das sich konkret an den Maschinenbau wendet – und damit an einer der Kernindustrien in Deutschland. Thomas befasst sich in seinem Paper mit u.a. diesen Fragen:
Das Paper können Sie mit Klick auf folgende Schaltfläche downloaden. Für eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten haben wir es in diesem Artikel zusammengefasst.
Das sind die bedeutendsten Themen, denen sich der Maschinen- und Anlagenbau stellen muss – und damit auch das jeweilige Projektmanagement:
Unter den Challenges schon beinahe ein Dauerbrenner – und doch so aktuell wie nie: Der Fachkräftemangel ist bei Industrie und Mittelstand ein seit Jahren anhaltendes Problem. Die Digitalisierung der Unternehmen könnte hier etwas Linderung verschaffen, leidet aber unter demselben Problem: IT-Fachkräfte sind mindestens so begehrt wie Ingenieure und Konstrukteure. Hinzu kommt die Überalterung des Personals, die dafür sorgt, dass Wissen und Erfahrung in den Ruhestand gehen.
Was jetzt gefragt ist: Unternehmen, die sich durch ein modernes Umfeld, eine professionelle (Projekt-)Organisastion und hybride Arbeitsmöglichkeiten als attraktive Arbeitgeber positionieren und das Rennen um die besten Köpfe gewinnen.
Der exportlastige deutsche Maschinenbau ist global ausgerichtet, und diese Globalisierung erfordert auch die Kontinente-übergreifende Verteilung von Produktion und Ingenieurleistungen. Auch in einem solchen Umfeld muss das Projektmanagement einen Ressourcenpool verwalten und planen sowie die verfügbaren Fähigkeiten (Skills) weltweit bestmöglich verteilen.
Das ist übrigens ein Szenario, bei dem der Maschinenbau von einer anderen Branche lernen kann: In der Softwareindustrie werden (mit Can Do) Projekte seit Jahrzehnten global verteilt, und Projektleiter haben vollen Zugriff auf diese Ressourcen. Dies macht Unternehmen dynamischer, resilienter und attraktiver für neue fähige Mitarbeitende.
Leider verhält sich der Verlauf von auftragsbezogenen und internen Projekten meist nicht so wie geplant. Das liegt aber nicht unbedingt am Projektablauf, sondern ist bereits in einer unrealistischen Planung begründet, die meist eher einer Wunschvorstellung ähnelt.
Die Projektplanung in Projekten kann nur gewinnen, wenn sie sich mehr an der Realität orientiert als an übertrieben optimistischen, oft taggenauen Vorgaben. Can Do ist eine PM-Software, mit der sich deutlich realistischer planen lässt – auch mit ungenauen Angaben wie "Im Verlauf des nächsten Quartals".
Gerade im Maschinen- und Anlagenbau hat sich die Wertschöpfung in Richtung Konzeption und Entwicklung verschoben. In diesen Bereichen muss das knappe und teure Fachpersonal effizient eingesetzt werden. Entsprechend wichtig ist eine sorgsame Ressourcenplanung, für die modernste Computertechnologie nötig ist.
Es gibt sie, die Tools, die erfolgreiches Projektmanagement und effiziente Ressourcenplanung in der Maschinenbau-Branche möglich machen. Leider werden sie noch nicht überall eingesetzt, und nicht wenige Projekte werden selbst heute mit Sheets aus der Tabellenkalkulation oder To Do-Listen organisiert. Eine moderne Projektmanagement-Lösung wie Can Do mindert nicht nur den Verwaltungsaufwand, sondern bringt auch weitere Benefits mit – wie z.B.:
Die menschliche Ressource ist der zentrale Erfolgsfaktor fast aller Vorhaben in Unternehmen. Ungenaue Vorhersagen, volatiles Arbeitsverhalten, Selbstorganisation und herausfordern, ohne zu überfordern, sind Stichworte, die eine gute Ressourcenplanung ausmacht. Wer das nicht beachtet, riskiert, Planung und Steuerung der Mitarbeitenden ins Chaos stürzen zu lassen.
Künstliche Intelligenz bei der Ressourcenplanung und -koordination ist bereits vor einigen Jahren in das Can Do-System implementiert worden. Durch maschinelles Lernen kann die Software das individuelle Arbeitsmuster von Mitarbeitenden simulieren und so vorhersehen, ob die vielen parallelen Arbeitspakete überhaupt von der einzelnen Person organisiert werden können. Die KI in Can Do bereichert Ihr Projektmanagement u.a. um diese Vorzüge:
Abschließend blickt Thomas Schlereth in seinem Paper zum Thema "Einsatz von Can Do und Künstlicher Intelligenz im Maschinenbau" auf die Chancen, die sich für Maschinen- und Anlageproduzenten durch den Einsatz dieser fortschrittlichen PM-Software ergeben. Dazu gehören u.a.:
So praxisnah und faktenreich das Paper von Thomas Schlereth auch ist, kann es natürlich nur branchenallgemeine Aussagen treffen. Wenn Sie konkrete Informationen zur Anwendung von Can Do in Ihrem Unternehmen wünschen und Ihre individuellen Fragen beantwortet wissen wollen, vereinbaren Sie einfach ein virtuelles Meeting – und Sie bekommen sofort kompetente Antworten unserer Consultants zu all Ihren Fragen rund um Can Do für das moderne Projektmanagement im Maschinenbau.
Beim mittelstand.digital.forum standen zwei zentrale Themen im Fokus: Agile Methoden und der Einsatz von KI-Tools im Projektmanagement. Während ...
Wir freuen uns, Ihnen unser Modul zur Analyse Ihrer KI-gestützten Daten vorstellen zu dürfen: Can Do BI. Dieses innovative Business Intelligence...
Als Projektmanagerin habe ich gelernt, dass ein guter Projektplan der Schlüssel zum Projekterfolg ist – doch er darf nie in Stein gemeißelt sein....