Fehlende Skills der Mitarbeiter stellen laut Studie Industrie 4.0 2017 des IDG Verlages die größte organisatorische Hürde zur Umsetzung von Industrie 4.0 dar. Insbesondere im Fachbereich Produktion sei der Wert mit 30 Prozent überdurchschnittlich hoch. Auch fehlendes Know-how bei externen Partnern wird beklagt. Offenbar mangelt es den insgesamt 339 befragten Entscheidern an Erkenntnissen über zukünftigen Skill-Bedarf, um gefragte Fähigkeiten im Unternehmen frühzeitig aufzubauen. Ein Ressourcenmanagement, das Skills in der Planung von vornherein berücksichtigt, liefert diesen erforderlichen Einblick in den aktuellen Skill-Bestand und gibt Aufschluss über benötigtes Know-how. Themen, die sich Can Do auf die Fahne geschrieben hat.
Mit der Software des Münchner Lösungsanbieters können Planer verschiedene Szenarien durchspielen und erkennen, wie viele Mitarbeiter mit benötigten Skills zur Durchführung eines Vorhabens zur Verfügung stehen. Bedarfslücken werden sofort offenkundig, so dass Unternehmen reagieren und im Rahmen der strategischen Personalplanung die Mitarbeiter entsprechend den Anforderungen fortbilden können. "Mit unserem skillbasierten Ressourcenmanagement schaffen wir Transparenz und unterstützen Planer bei der Bestandsaufnahme und Definition zukünftiger Anforderungen. Mit diesem Wissen können Unternehmen dem Fachkräftemangel intern entgegenwirken und durch eine vorausschauende Personalentwicklung einen aktiven Beitrag zur Gestaltung der Digitalisierung leisten" erläutert Jens Steinbicker, Geschäftsführer der Can Do GmbH, den Mehrwert.
Der digitale Wandel erstreckt sich über alle Branchen. Neben Kreativität und Soft Skills sollen technisches Verständnis und die Fähigkeit zur Selbstorganisation für zukünftige Aufgaben bereit stehen.