Um aus der Vielzahl der Anfragen die strategisch relevanten Projekte auszuwählen, wird bei HERMA ein Scoring per Webservice-Technik durchgeführt, welches die wirtschaftliche Bedeutung der angefragten Projekte für das Unternehmen errechnet und abbildet. Hierbei kommunizieren die von HERMA ausgewählte Projektmanagementsoftware Can Do und SAP per Webservice-Technologie.
KI reduziert Komplexität
Bei der Ressourcenplanung berücksichtigt HERMA ebenfalls Skills, was eine weitere Zunahme des komplexen Zusammenspiels der Planungsfaktoren mit sich bringt. Hier kommt das KI-gestützte Risikomanagement von Can Do ins Spiel. Die auf Wahrscheinlichkeitsrechnung basierenden Konfliktmeldungen, die bereits im Rahmen der Machbarkeitsanalyse Ressourcenengpässe aufzeigen (rote Ampeln), sind hier hilfreich. Denn insbesondere, wenn viele Projekte parallel geplant und umgesetzt werden, ist es von hohem Nutzen, von vornherein zu wissen, wo es voraussichtlich zu Ressourcenengpässen kommt, wenn ein neues Projekt geplant wird. Insofern setzen die Führungskräfte bei HERMA auf Handlungsempfehlungen der Software wie „Sofort eingreifen“ oder „Ignorieren“, um die Projekte zu steuern und Ressourcenkonflikte frühzeitig zu erkennen und zu lösen.