Qualität steigern durch Planung mit Skills
Anfang März trafen sich Projektleiter diverser Branchen beim Can Do Netzwerktreffen, um sich über die erweiterten Möglichkeiten erfolgreicher Projektplanung mit Skills und Künstlicher Intelligenz zu informieren. In seinem Fachvortrag zeigte Can Do-Geschäftsführer Thomas Schlereth auf, dass Planungen aussagefähiger werden, sobald man die Fähigkeiten, die so genannten Skills, jedes Einzelnen im Planungsprozess berücksichtigt. Im Rahmen der Planung von Projekten stellt die Komponente der Skills die qualitative Erweiterung der herkömmlichen Kapazitätsplanung dar. Sie verspricht, dass künftig die bestmöglich qualifizierten Mitarbeiter zum vorgesehenen Zeitpunkt in ausgewählten Vorhaben eingesetzt werden und die Qualität der Planung dementsprechend verbessert wird.
Reger Erfahrungsaustausch
Erste Erfahrungen mit der skillbasierten Ressourcenplanung von Can Do sammelte beispielsweise der Selbstklebespezialist HERMA. Nach Angaben des Unternehmens hat sich durch die gleichzeitige Berücksichtigung von Skills bei der Kapazitätsplanung die Servicequalität weiter verbessert und die Abteilungen arbeiten produktiver.
Ebenfalls zeigte Schlereth auf, dass Handlungsempfehlungen durch Künstliche Intelligenz, die zum Eingreifen oder Ignorieren von Problemstellungen im Rahmen des Risikomanagements raten, vermehrt zum Einsatz kommen. Auch hier gibt es bereits positives Kundenfeedback, da Mitarbeiter von Routine-Entscheidungen entlastet werden und sich Freiräume zur aktiven Mitarbeiter und Ausgestaltung der Projekte ergeben.
Im Anschluss an den Vortrag tauschten sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen mit Can Do aus und diskutierten die neuen Möglichkeiten erfolgreicher Projektplanung angeregt.