KI im Praxiseinsatz: Wie Softwareunternehmen und IT-Abteilungen profitieren
Die zunehmende Digitalisierung und die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Art und Weise, wie...
2 Minuten Lesezeit
Conny Düran : 10.07.2024
Traditionelle Projektstatusberichte sind ein wesentliches Instrument im Projektmanagement, das dazu dient, Stakeholdern regelmäßig über den Fortschritt und die Herausforderungen eines Projekts zu informieren. Diese Berichte, oft in Form von festgelegten Vorlagen und regelmäßigen Präsentationen, enthalten typischerweise Informationen über erreichte Meilensteine, aktuelle Risiken, Budgetstatus und künftige Schritte. Obwohl diese Berichte lange Zeit das Rückgrat der Projektüberwachung gebildet haben, stoßen sie in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt zunehmend an ihre Grenzen und erweisen sich zunehmend als unzureichend.
Die folgende Diskussion hebt einige der zentralen Probleme traditioneller Projektstatusberichte hervor und erklärt, warum sie in modernen Projektumgebungen nicht mehr effektiv sind:
Die größte Herausforderung traditioneller Berichte liegt in ihrer zeitlichen Verzögerung. Daten, die manuell gesammelt und zusammengetragen werden müssen, sind oft schon veraltet, bevor der Bericht fertiggestellt und präsentiert wird. In einer Zeit, in der Projekte schnell voranschreiten und sich Anforderungen oft ändern, können selbst geringfügige Verzögerungen zu ineffizienten Entscheidungen und verpassten Chancen führen.
Die Erstellung traditioneller Berichte erfordert erhebliche manuelle Arbeit. Dies bindet wertvolle Ressourcen, die stattdessen in die direkte Projektarbeit oder strategische Planung fließen könnten.
Manuelle Prozesse sind fehleranfällig. Falsche Daten oder menschliche Fehler bei der Dateneingabe können die Projektsteuerung ernsthaft beeinträchtigen und führen möglicherweise zu kostspieligen Fehlentscheidungen.
Traditionelle Berichtsmethoden sind oft starr und nicht gut skalierbar. Sie passen sich nicht leicht an veränderte Projektumfänge oder -anforderungen an, was besonders in großen oder schnell wachsenden Unternehmen problematisch sein kann.
Diese Einschränkungen verdeutlichen, warum viele Organisationen beginnen, traditionelle Berichtsmethoden zu überdenken und nach agileren und technologisch fortgeschritteneren Lösungen zu suchen. In modernen Projektmanagement-Umgebungen ist es entscheidend, über Werkzeuge zu verfügen, die Echtzeit-Updates ermöglichen und eine flexible Anpassung an sich schnell ändernde Bedingungen unterstützen.
In einem Geschäftsumfeld, in der Geschwindigkeit und Agilität zunehmend entscheidend für den Unternehmenserfolg sind, werden traditionelle Projektstatusberichte den Anforderungen nicht mehr gerecht. Echtzeitsysteme, wie die Can Do Software für Multiprojekt- und Ressourcenmanagement, stellen eine zukunftsorientierte Lösung dar, die es ermöglicht, Projekte effizienter, genauer und mit größerer Transparenz zu steuern. Durch die Überwindung der Limitationen traditioneller Methoden und die Nutzung moderner Technologien können Unternehmen ihre Projektmanagementprozesse erheblich verbessern und sich so einen entscheidenden Vorteil im Wettbewerb sichern.
Conny Düran ist Leiterin von Customer Service und Support bei Can Do. Damit ist sie ganz nah an den Herausforderungen der Interessent:innen und am Projektalltag der Anwender:innen. Im Can Do Blog schreibt Conny betont praxisnah über Features unserer Software, die bei den Usern besonders gefragt sind.
Die zunehmende Digitalisierung und die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Art und Weise, wie...
Das Jahr 2024 war für Can Do ein wegweisendes Jahr voller spannender Entwicklungen und beeindruckender Innovationen. In...
Am 13. November 2024 fand der PM Forum Day des PMI® Austria Chapter statt – ein inspirierender Tag voller neuer...