Weniger Aufwand, mehr Transparenz: Can Do bringt agiles und klassisches PM zusammen
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Hybrides Projektmanagement in Can Do bedeutet, dass klassische und agile Projektmanagement-Methoden miteinander kombiniert werden.
Dabei arbeiten die agilen Projektteams mit dem Tool Jira, während das übergeordnete Projektmanagement mit der Can Do Software erfolgt. Can Do bietet eine Schnittstelle, die es erlaubt, die Epics und Stories aus Jira in die klassische Projektplanung in Can Do zu übernehmen. So können die Vorteile der agilen Arbeitsweise in Jira beibehalten werden, während gleichzeitig eine strukturierte Projektplanung, Ressourcenmanagement und Berichterstattung in Can Do möglich ist.
Durch dieses hybride Vorgehen können Projekte sowohl agil als auch klassisch geplant und gesteuert werden, je nach Bedarf. Dies ermöglicht es, die Stärken beider Ansätze zu nutzen und ein ausgewogenes Projektmanagement zu erreichen.
Oft reichen agile Ansätze allein nicht aus, um eine vorausschauende Planung von Projekten und Ressourcen im Unternehmen zu ermöglichen und zu erfahren. Daher werden die klassischen und die agilen Ansätze miteinander kombiniert und können mit einer hybriden Projektmanagement-Software wie Can Do sehr gut abgebildet werden.
Nach erfolgter Priorisierung von Projekten und Aufgaben werden die Ressourcen geplant. Für den Workflow der Detailplanung wird häufig ein Gantt-Chart verwendet. Damit verfügen Projektleiter in der klassischen Projektplanung über detaillierte Berichte auf dem Weg zum Erfolg, beispielsweise zu Meilensteinen, Fertigstellung, Produkt oder Kosten.
Im Gegensatz dazu stellen agile Arbeitsmethoden die besten Voraussetzungen vor allem für die die Arbeit und Aufgaben der Softwareentwicklung und andere komplexe Umgebungen dar. Dabei wird ein Team zusammengestellt, das fortlaufend und schnell an Versionen einer Software arbeitet (oft unterstützt von einem Kanban Board), während diese schon von Anwendern genutzt wird. Die Teamteilnehmer sind erfahren, kennen sich in der Materie gut aus und priorisieren die Schritte ihrer Arbeit bis zum fertigen Produkt und zum Erfolg des Projekts individuell.
Die Teams sind weitgehend selbstorganisiert und schätzen aus ihrer eigenen Erfahrung heraus Aufwände ab. Dies erfolgt zu Beginn der Arbeit grob und geschieht verfeinert über den weiteren Projektverlauf und seinen Workflow hinweg. Oft wird dabei ein Kanban Board eingesetzt.
Dabei sind regelmäßige Sprintplanungen, Reviews und Retrospektiven ebenso Pflicht wie tägliche Besprechungen über den Fortschritt und Erfolg des jeweiligen Sprints. Gearbeitet wird nach den Vorgaben des Backlog. Jedoch muss auch bei agilen Teams eine Ressourcenplanung erfolgen, da aufgrund krankheitsbedingter Abwesenheit, Urlaub, Fortbildung etc. niemand durchgehend und schnell zur Erledigung von Projektaufgaben zur Verfügung steht.
Was bei der agilen Arbeitsweise fehlt, ist ein Überblick über die gesamte Projektlandschaft und die einzelnen Tätigkeiten bzw. Aufgaben, mit denen die personellen Ressourcen aktuell beschäftigt sind. Hier bietet unser Produkt, die Software für Hybrides Projektmanagement Can Do, als Service eine gute Lösung, indem sie die zwei Welten der klassischen und agilen Arbeitsweise durch eine Schnittstelle miteinander verbindet.
Viele Unternehmen mit hybriden Arbeitsweisen verwenden für ihre Arbeit und Aufgaben bereits das agile Tool Jira® Projektmanagement von Atlassian® (auch Entwickler von Confluence®) in der klassischen Projektplanung.
Es besteht also eine Parallelwelt, die zunächst in beide Richtungen intransparent erscheint. Dieser Umstand erschwert die erfolgreiche Planung und Realisierung von Projekten und Ressourcen in Time und Budget.
Gleichzeitig ist klar, dass agile Arbeitsweisen kreatives Potential freisetzen und gut sowie schnell Neues hervorbringen können. Bei Entwickler-Teams erfreuen sie sich deshalb größter Beliebtheit.
Du bist Entwickler und arbeitest mit deinen Kollegen agil? Nach außen scheinbar unstrukturiertes Vorgehen im Produkt-Workflow eröffnet dir Raum für kreatives Arbeiten in überschaubaren Planungsabschnitten und gibt dir als Service größtmögliche Flexibilität zur Umsetzung deiner Aufgaben.
In dieser Methode liegt viel Potential, denn schon Albert Einstein formulierte: “Nichts kann entstehen ohne Chaos.”
Du bist Projektleiter und musst immer mehr, immer komplexere Projekte gut steuern und im Tagesgeschehen oft und schnell wieder umplanen?
Du musst weite Teile deiner Planungs-Pflichten unter erschwerten Bedingungen erfüllen, denn du weißt nicht, wer in agilen Projekten gerade wie lange woran arbeitet, wodurch du deine Ressourcen nur schätzen, aber nicht planen kannst?
Dem Kunden gegenüber musst du jedoch verbindliche Aussagen zum Projektfortschritt und dem zu erwartenden Fertigstellungstermin treffen.
Ebenfalls bist du für die Verwendung des geplanten Budgets und den Einsatz deiner Mitarbeiter verantwortlich. Da viele Parameter hinsichtlich der Ressourcenverwendung im Dunkeln liegen, ist dieses schlicht nicht möglich. Auch das brachte Einstein auf den Punkt: “Nichts kann existieren ohne Ordnung.”
Während Entwicklungsabteilungen auf agile Methoden wie Scrum schwören, sind diese Vorgehensweisen für Projektmanager und Portfoliomanager ein großer blinder Fleck bei der Planung und im Workflow.
Als Projektleiter weißt du oft nicht, ob und wann die agilen Teams die Aufgaben oder Arbeiten (Arbeitspakete bzw. Storys) bzw. einen Schritt für dein Projekt umsetzen. Zudem kommt eine Kapazitätsplanung in agilen Methoden nicht vor, was das unternehmensweite Ressourcenmanagement im Portfoliomanagement erschwert.
Das macht Hybrides Projektmanagement erforderlich, denn das Informationsdefizit könnte sonst nur durch einen hohen Abstimmungs- und Kommunikationsaufwand anstelle des Hybriden Projektmanagements ausgeglichen werden. Erfahre, wie es einfacher geht: Die Schnittstelle für das Can Do und das Jira® Projektmanagement Tool stellen einen echten Mehrwert-Service für das Hybride Projektmanagement dar.
Um beide Welten bestmöglich zu verbinden, hat Can Do eine Schnittstelle entwickelt, die es erlaubt, Epics und zugeordnete Storys eines terminierten Sprints in Jira® mit Can Do zu verbinden und als Arbeitspakete in der Projektplanung zu visualisieren.
Auf diese Weise bleiben die Stärken der agilen Arbeitsweise in der Jira® Software vollständig erhalten. Gleichzeitig wird eine komfortable Visualisierung des Projektfortschritts in Can Do für ein professionelles Management in Time und Budget möglich. So bist Du als Projektleiter stets über die Ressourcen- und Budgetverwendung im Bilde. Du kannst mehr über den für Dich relevanten Informationsfluss erfahren, mit beliebig vielen Scrum-Projekten verbinden und ein agiles Projektmanagement ermöglichen. Für die Entwickler ändert sich dabei nichts. Sie profitieren nach wie vor und in jedem Schritt von der agilen Vorgehensweise.
Die Einbindung der Jira® Software in die Can Do Lösung bringt Dir folgende Vorteile:
Sofern eine ganzheitliche Zeitplanung der Mitarbeiter unter Berücksichtigung von Grundlast, Fehlzeiten durch Schulungen oder Urlaub sowie der Auslastung durch die Stories gewünscht ist, können die Mitarbeiter des Jira®-Teams als Jira®-Benutzer als weiteren Schritt ihre Zeiten über die Mitarbeiter-App von Can Do melden.
Dieses Vorgehen ist vor allem dann nützlich und zeitsparend, wenn Zeiten manuell bestimmten Projekten und Auftragsnummern eines Systems zur Aufwandserfassung zugeordnet werden müssen. Dieses kann dann via Schnittstelle und Integration automatisiert aus Can Do erfolgen.
Was dabei sichergestellt wird:
Hybrides Projektmanagement hat es sich zur Aufgabe gemacht, die agilen und klassischen Ansätze im Projektmanagement zu einen. Dabei sollen die jeweiligen Vorzüge bestmöglich eingesetzt werden. In der Praxis sieht das dann so aus, dass die einzelnen Projektteams nach agilen Ansätzen mit Scrum tätig sind, während zugleich das Projekt-Controlling die Werkzeuge des klassischen Projektmanagements einsetzen kann. Möglich wird diese Kombination durch spezielle Projektmanagement-Software wie Can Do.
Erfahre mehr über Projektmanagement-Software auf unserer Wissensseite.
Agile Methoden im PM können genauso wie klassisches Projektmanagement im Projekt-Alltag an ihre Grenzen stoßen. Zugleich ergibt es wenig Sinn, das eine durch das andere zu ersetzen: Sowohl klassisches PM als auch agiles PM haben ihre Berechtigung. Es ist also nur logisch, sich das Beste aus beiden Welten herauszupicken und in deinem PMO einzusetzen. Hybrides Projektmanagement erweitert deine Möglichkeiten im Projektmanagement – insbesondere im Multiprojektmanagement und dann, wenn dabei eine moderne PM-Software mit KI (wie Can Do) eingesetzt wird.
Erfahre in diesem Blogartikel mehr über Hybrides Projektmanagement mit KI.
Für deine Projektfortschritte: eine ganze Menge. Für deine tägliche Arbeit: gar nicht mal so viel. Denn wenn du auf Hybrides Projektmanagement, am besten mit Can Do, umsteigst, arbeitet das PMO weiter mit Tools, die sich an klassischen PM-Ansätzen orientieren. Und die einzelnen Teams können weiter gewohnt agil bleiben. Can Do macht es sogar möglich, dass die Projektteams weiter mit dem verbreiteten PM-Tool Jira® arbeiten; der Jira®-Migrator von Can Do sorgt für eine nahtlose Integration. Somit ist der Wechsel auf Hybrides Projektmanagement einfacher, als viele denken.
In diesem Blogartikel erfährst du mehr über den Jira® Migrator von Can Do.
Kurze Antwort: am besten gleich. Denn zum einen gilt die hybride Herangehensweise bei zahlreichen Unternehmen als Projektmanagement-Methode der Zukunft. Und zum anderen ermöglicht zum Beispiel das Hybride Projektmanagement mit Can Do und seiner KI eine ganz neue Art der Ressourcenplanung und des Skills Managements. Wenn Qualität und Zeit bei deinen Projekten eine Rolle spielen, kannst du den Umstieg auf Hybrides Projektmanagement gar nicht schnell genug angehen …
Erfahre mehr über Ressourcenmanagement als wichtiges PM-Element auf unserer Wissensseite.