Der Projektmanager kann mit der Netzplanung langfristig planen und Ressourcen reservieren. Alle flankierenden Themen wie Meilensteine, Kostenplanung und Auskunftsfähigkeit gegenüber Kunden und Management sind vollständig abgedeckt. Er erspart sich sogar größtenteils die aufwendige Feinplanung, die die meiste Arbeit macht, denn diese wird nun vom agilen Jira-Team durchgeführt.
Das in den Unternehmen etablierte Projektmanagement mit all seinen Facetten bleibt nicht nur vollständig erhalten, es wird durch hybrides Projektmanagement sogar noch deutlich aufgewertet.
Bei der hybriden Planung bleiben die agilen Teams, die mit Jira arbeiten, vollständig in ihrer optimalen Welt.
Es ist keine Veränderung der Organisation oder der Methode Scrum notwendig. Aber auch in diesem Umfeld gibt es eine Aufwertung durch das deutlich bessere Ressourcenmanagement, das durch das Projektmanagementwerkzeug abgedeckt wird.
Die Sprint-Planung wird dadurch realistischer.
Die Teammitglieder haben auch Zugriff auf alle Planungselemente, die nicht in Jira existieren, wie Urlaubsplanung oder Grundlasten. Das gesamte Kapazitätsbild in der hybriden Planung entspricht der tatsächlichen Ressourcenplanung des agilen Teams.
Für das Unternehmen in seiner Gesamtheit entsteht ein erheblicher Nutzen, der sich auch in den finanziellen Ertragssituationen der Projekte widerspiegeln wird. Nicht zu unterschätzen ist auch die Tatsache, dass Streit zwischen den beiden „Lagern“ beendet ist und wieder eine gemeinsame Vorgehensweise angewandt wird.
Mit der Methode und technischen Abbildung des hybriden Projektmanagements können sich alle Personen im Unternehmen identifizieren und diese motiviert und gewinnbringend umsetzen.
