Jira – quasi als Standard – für agiles Arbeiten ist extrem leicht zu benutzen und kann den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst werden.
Jira wird als On-premise-Lösung für eine Installation im eigenen Rechenzentrum oder als SaaS-Variante in der Cloud beschafft.
Can Do wurde bis vor wenigen Jahren fast nur bei großen Organisationen eingesetzt. Die Stärken sind die ungenaue, realistische Planung und das Ressourcenmanagement. Künstliche Intelligenz unterstützt die Anwender und es wird der gesamte Project-Life-Cycle abgebildet. Das System benötigt sehr viel Rechenleistung, um diese Analysen in Echtzeit zu bewältigen. Daher sind starke Server notwendig, die sich erst bei einer größeren Installation lohnen.
Seit 2018 bietet Can Do in Zusammenarbeit mit AWS ein Cloud-Lösung als SaaS an. Damit ist die Serverleistung kein Thema mehr und kleinere Unternehmen setzen zunehmend auf diese Lösung, die preislich auch noch attraktiv ist.
Da beide Lösungen in der Cloud als SaaS-Modell recht günstig sind, können auch kleinere Unternehmen sich sehr schnell eine vollständige Planungsplattform beschaffen. Immer mehr Unternehmen beziehen auch Zulieferer und Kunden mit ein und bringen sie auf die gemeinsame Plattform.
Da Can Do auch Schnittstellen zu SAP, SalesForce, HubSpot etc. hat, können bestehende Systeme leicht integriert werden. Besonders ist die Bot-Schnittstelle zu MS-Teams. Änderungen in der Planung können dort als Chat-Nachricht des Can DoServers dargestellt werden. So ist das Team immer informiert.