Es kommen fast wöchentlich neue Einsatzszenarien hinzu. Die Applikationsdesigner und Entwickler sind selbst immer wieder überrascht, was mit dem Can Do-Jira-Migrator möglich ist.
Eine IT-Abteilung eines Finanzunternehmens hat seit Jahren einen Jira-Server mit ca. 100 Anwendern im Einsatz.
Es wird hauptsächlich die interne selbstentwickelte Software gepflegt und verbessert. Dies wird mit der Methode Scrum in Jira geplant und verwaltet.
Um die jährliche Budgetierung der IT-Abteilung gegenüber dem Mutterkonzern zu rechtfertigen, sind Auswertungen zur Auslastung der Mitarbeiter, Übersichten der Projekte und deren Kosten sowie eine Ist-Zeit-Erfassung, die an SAP weitergereicht
wird, notwendig.
Um die Sicht auf die Jira-Daten in einem Can Do-System auszuprobieren, wird bei Can Do eine kostenfreie, hochsichere Instanz in der Cloud bereitgestellt.
Über eine VPN-Leitung wird diese Instanz mit dem internen Jira-Server im Rechenzentrum verbunden.
Der Migrator hat nach ca. 3 Stunden die Daten komplett synchronisiert. Eine LiveAktualisierung über die Schnittstelle wird zu diesem Zeitpunkt noch nicht aktiviert.
Dem Management und den Projektleitern wird dann – am gleichen Tag – eine Übersicht über die Daten in Can Do präsentiert.
Das Management entscheidet, Can Do weiter zu verwenden, die Schnittstelle wird aktiviert. Weitere Komponenten der gesamten Can Do-Lösung und der Schnittstelle zu SAP werden innerhalb von 7 Wochen umgesetzt. Nach 2 Monaten hat das Unternehmen eine hybride Planung mit einer Integration von SAP.