Wichtig sind Epics, diese sollten sich an den Phasen des Projektleiters orientieren.
Es sollte also eine ähnliche Struktur aus Epics und Phasen bestehen, um den Überblick später nicht zu verlieren.
Beispielsweise sollte die Entwicklungsphase „Modul 1“ sowohl im Netzplan als auch als Epic in Jira vorhanden sein. In diesem Epic werden dann alle Storys gesammelt, die zur Entwicklung von „Modul 1“ notwendig sind.
Die Schnittstelle zwischen Can Do und Jira orientiert sich intern nicht an den Namen, sondern an eindeutigen Identifikationsnummern, d.h. die Namen von Phasen und Epics müssen nicht gleich sein und können auch beliebig geändert werden.
Epic-Liste in Jira
Das Projekt wird geöffnet und über Boards/Projekte kann der Epic ausgewählt werden. Links oben kann dann der Button „Link“ angeklickt werden.
Der Epic "Entwicklung" in Jira wird an die Phase "Entwicklung" im Projekt gehängt
Unverzüglich beginnt das System nun im Hintergrund alle Storys, die in einem Sprint
stehen (also ein Datum haben), nach Can Do zu synchronisieren und die Kapazitäten entsprechend zuzuweisen.
Zur Identifikation der richtigen Ressourcen werden die E-Mail-Adressen verwendet, d.h. die Mailadressen der Person müssen in Can Do exakt den Mailadressen in Jira entsprechen.
Stammdaten eines Teammitglieds in Can Do mit der Mailadresse
Stammdaten der Person in Jira mit Mailadresse