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Kapitel 2 #Lektion 2.8

Can Dos Jira-Migrator

 
 
Viele Unternehmen führen Jira und Scrum erfolgreich ein und betreiben es über einen langen Zeitraum. Die manchmal entstehenden Konflikte mit der „Partei“ der klassischen Projektmanager wird häufig nicht geschlichtet, sondern beide Gruppen arbeiten parallel nebeneinander und tauschen Informationen manuell aus.

 

 

Bei manchen Unternehmen ist Jira aber auch das einzige Planungswerkzeug. Kapazitäten werden in Excel oder einfach „über den Daumen“ geplant.

Große globale Unternehmen betreiben mehrere Jira-Server weltweit. Diese sind nicht vernetzt, auch hier werden Informationen oft manuell weitergeleitet und somit auch doppelt erfasst.

Einige Systemhäuser arbeiten direkt mit Kunden in Entwicklungsprojekten und stellen Personal an den Kunden ab (Mitarbeiterüberlassung). Der Kunde arbeitet mit Jira und diese Ressourcen werden im Jira-Server des Kunden verwaltet.

Das Can Do-Jira-Interface ist in der Lage, alle diese Strukturen in einem Can Do-Server mit allen beschriebenen Vorteilen zusammenzuführen.

Bei existierenden Strukturen (Jira-Servern) können sich die handelnden Personen häufig nicht wirklich vorstellen, wie Ihre Jira-Daten in einem umfangreichen System wie Can Do dargestellt werden. Außerdem ist es eine Menge Arbeit, nachträglich in Can Do alle Projekte, Phasen und Ressourcen anzulegen und die Phasen mit den Epics zu verbinden.

Daher wurde von Can Do ein faszinierendes Tool mit dem Namen „Jira-Migrator“ entwickelt.

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WAS IST DER JIRA MIGRATOR ?

Dieses Werkzeug ist auf den ersten Blick für den Anwender sehr einfach, dahinter verbirgt sich aber eine umfassende, äußerst komplexe Logik.

Kurz gesagt: die gesamte Jira-Welt eines existieren Jira-Servers wird vollautomatisch in Can Do generiert.

Das ist möglich, weil die Methoden Scrum und Netzplantechnik (ergänzt durch Portfoliomanagement) zwar sehr unterschiedlich klingen, aber doch einen ähnlichen Aufbau haben.

Zu jedem Objekttyp (einer Klasse) in Can Do gibt es ein Gegenstück in Jira. Einfachster Fall ist die Phase in Can Do und der Epic in Jira.

Die Objekttypen in Can Do und Jira und deren ZusammenspielDie Objekttypen in Can Do und Jira und deren Zusammenspiel

Alle algorithmischen Funktionen, alle Berechnungen und die Künstliche Intelligenz springen in Can Do sofort an und erzeugen Auslastungen, Risikowarnungen etc. Das migrierte System kann also sofort verwendet werden.

Die agilen Projekte, die nun als Spiegelbild in Can Do existieren, werden jetzt um die notwendigen Netzplanelemente wie Meilensteine, Erweiterung der Phasen auf realistische Zeiten etc. erweitert. Fertig ist die hybride Planung.

Es können auch parallel mehrere Jira-Server gleichzeitig migriert werden. So können Firmen alle ihre Jira-Server in ein neues System zusammenführen. Die Informationen sind immer aktuell.

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